
Das Kaltstauchverfahren ist eines der neuen Verfahren für die Druckbearbeitung mit weniger oder gar keiner Zerspanung
Metall. Es handelt sich um eine Verarbeitungsmethode, die die plastische Verformung von Metall unter der Einwirkung von
äußere Kräfte, und mit Hilfe von Formen wird das Metallvolumen umverteilt und in die Form gebracht
die gewünschten Teile oder Rohlinge. Das Kaltstauchverfahren ist am besten geeignet für die Herstellung von Standard
Verbindungselemente wie Bolzen, Schrauben, Muttern, Nieten, Stifte usw.

Pan-Kopf Scherbolzen sind spezielle Befestigungselemente, die sich bei einem bestimmten Drehmoment lösen und Maschinen vor Überlastungsschäden schützen. Hier ist eine detaillierte Beschreibung:
Wesentliche Merkmale:
-
Kopf Stil:
-
Pan-Kopf - Ein leicht abgerundeter, flacher Kopf mit einer flachen Auflagefläche für eine gleichmäßige Lastverteilung.
-
Sie sind so konzipiert, dass sie bei der Installation bündig oder leicht oberhalb der Oberfläche sitzen.
- Flachkopf-Abreißschraube
-
-
Schermechanismus:
-
Die Sechskant- oder Antriebskopf schert ab sobald die Schraube ihr vorgeschriebenes Drehmoment erreicht hat, wobei ein glatter Schaft zurückbleibt, um eine Demontage zu verhindern.
-
Verwendet in fälschungssicher und sicherheitskritisch Anwendungen.
-
-
Materialien:
-
Typischerweise hergestellt aus gehärteter Stahl, rostfreier Stahl, oder korrosionsbeständige Legierungen für Langlebigkeit.
-
Kann Beschichtungen enthalten wie Verzinkung oder Verzinkung für zusätzlichen Schutz.
-
-
Gewindetyp:
-
Normalerweise Vollgewinde oder teilweise mit Gewinde (je nach Anwendung).
-
Gemeinsamer Nenner: Normen: Metrisch (M) oder SAE (UNC/UNF).
-
-
Antriebsarten:
-
Sechskantantrieb (Inbusschlüssel) - Am häufigsten bei Scherbolzen.
-
Torx oder Phillips - Weniger häufig, aber für bestimmte Anwendungen verwendet.
-
Flachkopf-Abreißschraube
-
Der Antrieb schert nach dem Einbau ab, so dass sich der Bolzen nicht ohne Bohren entfernen lässt.
-
-
Anwendungen:
-
Sicherheitsverschluss (z. B. Verkehrsschilder, öffentliche Einrichtungen).
-
Überlastungsschutz (z. B. Förderanlagen, Getriebe).
-
Luft- und Raumfahrt und Automobilindustrie (wo die Manipulationssicherheit entscheidend ist).
-






